- Fördert Logik, Vorstellungskraft u. Kreativität
- Unterstützt Teambildung u. produktives Miteinander
- Macht offener u. weniger ängstlich
- Hilft bei der Verarbeitung der Vergangenheit
Außergewöhnliche Kaktusquarz Stufe
Der Kaktusquarz in ein ungewöhnliches Mitglied der Quarzfamilie - eine Gemeinschaft in einem Stein. Sein Kern, ein größerer, kerzenförmiger Kristall mit einem facettierten Abschlusspunkt, ist mit hunderten kleineren Kristallen überzogen. Die meisten dieser Quarze sind Amethyste, aber es werden auch Citrin, Rauchquarz und Bergkristall abgebaut. Während der Spirit-Quarz in der Regel im Kern ein Amethyst ist, ist es beim Kaktusquarz meist ein Bergkristall.
Der Kaktusquarz fördert Emotion, Leidenschaft, Vorstellungskraft und Logik, sowie die Kreativität, was besonders im künstlerischen Bereich hilfreich ist. Er ist auch perfekt dafür geeignet, kollektive Aktivitäten, Teambildung und produktive Harmonie in der Gruppenarbeit zu fördern, dies gilt im beruflichen, genauso wie im privaten Umfeld. Menschen, die eher ängstlich sind, hilft er offener und denjenigen, die manchmal ein wenig egoistisch oder konfrontativ sind, freundlicher zu sein. Der Kaktusquarz gilt als ein Stein der universellen Liebe zur Heilung und unterstützt dabei, die Vergangenheit neu zu erfassen und zu verarbeiten, um so das gegenwärtige Leben neu auszurichten. Des Weiteren verbindet er die Energien von Mann und Frau, Yin und Yang miteinander und balanciert sie aus.
Pflege: In einem Gefäß mit Hämatit-Trommelsteinen reinigen und entladen und zum Aufladen in eine Bergkristall-Gruppe oder in ein Gefäß mit Bergkristall-Trommelsteinen legen.
Eigenschaften:
- Maße: ca. 5 cm x 5,5 cm x 4 cm
- Farbe: Grau-, Beige-, Brauntöne
Herkunft:
Lieferumfang:
Die Dekoration ist nicht im Preis enthalten.
Die aufgeführten Eigenschaften der Heil- und Edelsteine basieren auf generationen- übergreifenden Erfahrungsschätzen und stellen keine medizinisch begründeten Heilversprechen dar und ersetzen keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe! Die Wirkung der Steine ist bisher weder wissenschaftlich nachweisbar, noch medizinisch anerkannt!
